Die Geschichte
Es war einmal ein schneeweißes Schäfchen. Das lebte auf einer großen Wiese. Auf der Wiese stand auch ein eigelbes Butterblümchen. Und das hatte das schneeweiße Schäfchen ganz doll lieb. Da sieht das Schäfchen am Himmel eine Wolke – schneeweiß wie das Schäfchen. Das Schäfchen freut sich und sagt: „Butterblümchen, ich glaube, ich habe eine neue Herde gefunden.“ Das Butterblümchen bekommt einen großen Schreck. Denn das Schäfchen will weg von der großen Wiese, zu den Schäfchenwolken, in die große weite Welt hinaus. Und schon kommt ein Zug angefahren. Das Schäfchen springt auf – und eine abenteuerliche Reise beginnt: zu den Wolken, zu den Sternen, zu Wasser und zu Feuer, über Felder und Wälder.... Doch dann merkt das Schäfchen, dass es traurig ist. Weil es Heimweh hat, und weil es sein Butterblümchen vermisst. Außerdem regnet es ganz doll aus den Wolken. Da kehrt das Schäfchen heim, auf seine Wiese, zu seinem Butterblümchen.
Die Schauspielerin Stephanie Jost erzählt, nein: sie lebt die Geschichte, wird ganz nass werden, dann Feuer entzünden und wieder nach Hause finden – alles mit Hilfe der Kinder. In die Geschichte fügt sich, charakterlich passend, das jeweilige Musikstück ein. Die Musiker sind in die Geschichte integriert. Die Kinder werden einbezogen und (nicht nur) beim Regenkanon zum Mitsingen und –tanzen angeregt. Am Ende tanzen sowieso alle...
Die Musik
Mit Werken von Wolfgang Amadeus Mozart (aus „Die Zauberflöte“), Bedrich Smetana (aus „Die Moldau“), Engelbert Humperdinck (aus „Hänsel und Gretel“), Isaak Albèniz („Asturias“) und Bèla Bartòk („Der Mückentanz“)
Wer schon mal den Regenkanon einstudieren möchte, kann das HIER
Das Ensemble
Irmgard Zavelberg (1. Violine) - Jana Andraschke (2. Violine) - Martina Horejsi (Viola) - Ulrike Zavelberg (Cello) - Stephanie Jost (Schäfchen)
Von überwältigender Intensität ist das Spiel der vier Musikerinnen. Energisch und zupackend, wo es die musikalische Grundlage verlangt, dann wieder feinsinnig und sensibel, gelingt dem Rubin-Quartett jede Interpretation. Dabei reicht das Repertoire von sämtlichen Haydn-Quartetten über die Werke von Beethoven, Brahms, Schostakowitsch, Debussy und Bartok bis hin zu zeitgenössischer Literatur.
Engagements am Concertgebouw Amsterdam und Einladungen zu sämtlichen anderen wichtigen Konzertpodien Europas bereichern das Schaffen des Ensembles, ebenso das Zusammentreffen mit Pianisten wie Andrej Gavrilov und Julius Drake oder dem Tenor Ian Brostridge.
Zahlreiche Uraufführungen und CD-Einspielungen haben dem Rubin-Quartett längst internationalen Ruhm beschert und stießen stets auf begeisterte Kritiker. Starke künstlerische Impulse gaben nicht zuletzt Komponisten wie Helmut Lachenmann, Györgi Kurtág, Silvia Fómina und Sofia Gubaidulina, mit denen das Ensemble eng zusammenarbeitete.
Erste Preise bei renommierten Wettbewerben runden die Erfolgsgeschichte des Rubin-Quartetts ab. Mit seinen Kinderkonzertformaten ist das Ensemble regelmäßig bei den Veedelkonzerten der Philharmonie Köln zu Gast.
Kinder UND Erwachsene waren begeistert vom Schäfchen und Rubin Quartett.
c/o Claudia Große
Kaiser-Otto-Str. 31, 50259 Pulheim
Telefon: +49 (0) 2234 9899573
E-mail: cgrosse@musikfuerkleineohren.de
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